Lärm

Geräuschentwicklung Windenergieanlage

Windenergieanlagen verursachen weit weniger Lärm als beispielsweise Kohlekraftwerke. Bei der Errichtung neuer Anlagen ist jedoch immer das Bundesimmissionsschutzgesetz und die Technische Anleitung Lärm (TA Lärm) zu beachten.

 

Moderne Windenergieanlagen verursachen in einer Entfernung von 200 Metern Geräusche, die einer leisen Unterhaltung entsprechen, sind leiser als ein Roboterrasenmäher oder Verkehrslärm (1-MW-Anlage).

 

 

Die ausgewiesenen Potenzialfläche 10 a (Hettberg) ist 410 Meter von den nächsten Häusern im Ort Lüerdissen entfernt

Infraschall

Zitat aus einer Studie im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Umwelt und des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit:

Fazit

Da die von Windenergieanlagen erzeugten Infraschallpegel in der Umgebung (Immissionen) deutlich unterhalb der Hör- und Wahrnehmungsgrenzen liegen, können nach heutigem Stand der Wissenschaft Windenergieanlagen beim Menschen keine schädlichen Infraschallwirkungen hervorrufen. Gesundheitliche Wirkungen von Infraschall sind erst in solchen Fällen nachgewiesen, in denen die Hör- und Wahr- nehmungsschwelle überschritten wurde. Nachgewiesene Wirkungen von Infraschall unterhalb dieser Schwellen liegen nicht vor.

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