Von den rund 630 ha Potenzialflächen empfehlen die Landschaftsarchitekten nach neuestem Stand rund 350 ha als Konzentrationsflächen auszuweisen. Diese Zahl wurde bei der Präsentation des konkretisierten "sächlichen Teilflächennutzungsplan Windkraft" vorgetragen.
Im Detail würden - Bestätigung durch den Rat vorausgesetzt - folgende Teilflächen nicht als Konzentrationsflächen ausgewiesen:
Bei einer Abstandsregelung von 600 m zu Siedlungsbereichen und 300 m zu Einzelbebauungen würden sich nur bei den Flächen 10b (zwischen Bredaerbruch und Rintelner Straße) und 1b (nordwestlich Kirchheide) wenig Änderungen ergeben.
Begründet wurde dieser Planungsweg mit großem Problempotenzial (Landschaftsbild, Naherholung und Artenschutz) nicht als Auch die Fläche 8d (südlich von Lütte) und 11 (Stucken) würden entfallen.
Die gesamte Präsentation steht hier zum Download bereit.
Siehe auch Berichterstattung in der Lippischen Landeszeitung